Einsatzländer

MAF ist weltweit in 26 Ländern tätig. In den meisten ist dies ein Langzeit- und auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Engagement, um den Menschen in schwer zugänglichen Gebieten zur Seite zu stehen. Bei Katastrophen – wie dem Tsunami in Indonesien oder dem Erdbeben in Nepal – können dies auch punktuelle Einsätze sein.

Angola

Angola

Als sich Angola 1989 mitten in einem Bürgerkrieg befand, begann MAF die lebenswichtige Unterstützung für Missionen, NPOs und Kirchen. Der 27-jährige Krieg endete 2002 mit dem Verlust von 1,5 Millionen Menschenleben und 4 Millionen vertriebenen Menschen. Während dieser Zeit wurden geschätzte 10 Millionen Landminen im Land gelegt. Angola zählt heute noch zu den Ländern mit der schlechtesten medizinischen Versorgung. Es gibt nur zwei Ärzte für 10‘000 Menschen. Durch MAFs Flüge in abgelegene Gebiete kann die Arbeit der medizinischen Partner, wie dem Kalukembe-Missionsspital mehr Menschen versorgen.

Arnhemland

Arnhemland

Das Territorium liegt im Norden Australiens und wurde 1931 von den Aborigines als Reservat oder „Homeland“ gegründet. Das für Touristen weitgehend unzugängliche Gebiet ist zwar zweimal grösser als die Schweiz, mit 25‘000 Ureinwohnern aber sehr spärlich besiedelt. Die meisten davon gehören den Yonlu an. MAF ist mit 15 Flugzeugen für die Grundbedürfnisse der Einwohner besorgt, die meist sehr abseits leben. Leider hat die Abgeschiedenheit auch Arbeitslosigkeit zur Folge und so haben Drogen und Alkohol viele der Idyllen zerstört. MAF bringt neues Leben und neue Hoffnung für die Menschen dort.

Bangladesch

Bangladesch

Mit über 8000km Flüssen ist Bangladesch zu einem Drittel mit Wasser bedeckt. Gleichzeitig ist Bangladesch eines der ärmsten und am dichtesten besiedelten Länder der Welt. Das unzugängliche Strassennetzwerk erschwert den Zugang zu einem grossen Teil des Landes. Zusätzlich kommen Überschwemmungen während des Monsuns sowie Wirbelstürme oft vor und hinterlassen immer wieder eine Spur von Verwüstung. Mit dem Amphibienflugzeug ermöglicht MAF humanitären, medizinischen und sonstigen Nonprofit-Organisationen den Zugang zu den Menschen an abgelegenen Orten entlang der Flussufer. MAF fliegt dazu mehr als 300 verschiedene Landeplätze im Wasser an, unter anderen auch solche bei schwimmenden Spitälern.

Brasilien

Brasilien

Brasilien ist bezüglich Fläche und Einwohnerzahlen das fünft-grösste Land der Welt. Die Amazonasregion ist das grösste Urwaldgebiet der Welt. Neben der Schönheit dieses Naturerlebnisses gibt es leider auch oft tragische Überschwemmungen. Darum ist es wichtig, dass MAF mit Wasserflugzeugen ausgerüstet ist, da viele Pisten unter Wasser stehen. Die Bevölkerung lebt oft an einem Fluss und ist so per Wasserflugzeug besser erreichbar. Die Gefahr besteht, dass Baumstämme im Wasser die Schwimmer des Flugzeuges beschädigen können.

Ecuador

Ecuador

Ecuador, das Land der Inkas, liegt am Pazifik, im Süden umgeben von Peru. Zu Ecuador gehören auch die bekannten Galapagos-Inseln. Es hat ein reiches Ökosystem und wird vom Kettengebirge der Anden durchquert. Es gibt im hügeligen Hinterland fast keine wetterfesten Strassen. MAF ermöglicht den Zugang zu entfernten Indio-Dörfern und hilft beim Aufbau von Schulen, Farmen und Trinkwassergewinnung wie auch dem Transport von Patienten oder dringend benötigter medizinischer Versorgung in einem MAF-eigenem Gesundheitsprogramm.

Guatemala

Guatemala

Guatemala ist das Land der Mayas und wurde im 16. Jahrhundert von den Spaniern erobert. Es wurde 1821 unabhängig und wechselte von einem Diktator zum anderen, wobei viele der internen Kriege und blutigen Revolutionen vom Westen unterstützt wurden. Die Bevölkerung leidet unter Armut, Verbrechen, Drogenhandel und Guerillabewegungen. MAF leistet seit 46 Jahren Hilfe in den entfernten Regionen und fliegt die sonst schwer zugänglichen Naturpisten in den Bergen und im Urwald an, um Lebensmittel, medizinische Geräte und Landwirtschaftsprojekte zu den Menschen zu bringen.

Haiti

Haiti

Haiti liegt in der Karibik, wird regelmässig von Wirbelstürmen getroffen und wurde 2010 auch von einem schrecklichen Erdbeben heimgesucht, das 300‘000 Menschenleben forderte. 80% der 8 Mio. Einwohner leben nicht zuletzt aufgrund solch schrecklicher Ereignisse in grosser Armut. MAF ist seit 1986 mit drei in Port-au-Prince stationierten Flugzeugen tätig und fliegt regelmässig 14 über das Land verteilte Pisten an. Viele davon in schwer zugänglichen Gebieten. Dabei maximiert MAF die Effektivität von Hilfswerken und Kirchen, welche den Notleidenden beistehen.

Indonesien

Indonesien

Indonesien ist mit 265 Mio. Einwohnern das Land mit der viertgrössten Bevölkerungszahl und das grösste muslimische Land der Welt. Es hat über 17‘000 Inseln, viel Sumpfland und viel Urwald. Die grösste Insel ist Borneo. MAF ist in Indonesien mit 15 Flugzeugen im Einsatz, verteilt auf Kalimantan (Borneo) und Papua (Irian Jaya). Viele Menschen leiden an chronischer Malaria und Mangelernährung. MAF ist für rund 250 verschiedene Ethnien sowie für Spitäler, Kirchen und Schulen die einzige Verbindung zur Aussenwelt.

Kenia

Kenia

In Kenia leben mehr als 40 Volksgruppen, die über 50 verschiedene Sprachen und Dialekte sprechen. Die Massai sind eine dieser Volksgruppen. Diese grossgewachsenen Menschen tragen oft farbenprächtige Gewänder und Schmuck und pflegen ihre Tradition mit Stolz. Viele der Massai sind durch den Klimawandel immer häufiger extremen Dürreperioden ausgesetzt. Sie führen einen beinahe aussichtslosen Kampf um Weideland und Wasser für ihre Rinder. Wasser ist in Kenia ein zunehmend rares Gut. Nur 40% der Kenianer haben Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zudem gerät der Norden des Landes immer wieder unter Druck durch die Kriege und Unsicherheiten der Nachbarländer. Die vielen Flüchtlinge strapazieren das Land stark.

Kongo DRC

Kongo DRC

Der Kongo ist das grösste Land Afrikas. Die Bürgerkriege der letzten 20 Jahre, die immer wieder aufkeimenden Unruhen, die zerstörte Infrastruktur und der dichte Urwald erschweren das Reisen. MAF fliegt seit 45 Jahren im Kongo und hat 9 Flugzeuge im Einsatz. MAF versorgt Schulen, Spitäler, Kirchen und ganze Dörfer mit dem Nötigsten. Sie fliegt den vierteljährlichen Impfschutz für 500‘000 Menschen der Bandundu-Provinz, unterstützt 10 SIL-Teams in der Bibelübersetzung und bringt jährlich über 1‘000 kg Notengeld zu entlegenen Schulen, damit die Lehrer ihren Lohn erhalten. Auch ist MAF seit 1976 regelmässig im Einsatz gegen das Ebola-Virus, das nach dem selbigen Fluss im Kongo benannt ist.

Lesotho

Lesotho

Lesotho ist ein Zwergstaat in den Bergen Südafrikas. Von den zwei Millionen Einwohnern leben 40% mit weniger als 1.25 Franken pro Tag. Es ist das einzige Land in der Welt, das ausschliesslich über 1000m über Meer liegt. Mit 23% hat Lesotho eine der weltweit höchsten Rate von HIV/Aids-infizierten Menschen. MAF ermöglicht den Menschen Zugang zu Essen, Medikamenten und anderen lebenswichtigen Dienstleistungen und ermöglicht die medizinische Versorgung der 12 ländlichen Gesundheitszentren. Zusammen mit den Bewohnern der entlegenen Dörfer zeichnet sich MAF auch für die Wartung der unbefestigten Flugpisten verantwortlich.

Liberia

Liberia

Liberia war Rückkehrort ehemaliger Sklaven aus den USA und ist einer der ersten unabhängigen Staaten Afrikas. Mangrovenhaine, Sümpfe und Lagunen durchziehen die Küstenregion. Regelmässige Tropengewitter und schlechte Strassen erschweren den Transport. Im Gegensatz zu den 75‘000km asphaltierter Strassen in der Schweiz sind es in Liberia bei über doppelt so grosser Fläche lediglich 650km. Von 1990 bis 2003 herrschte Bürgerkrieg im Land und 2014 und 2015 wurde das Land von einer schrecklichen Ebola-Epidemie heimgesucht. MAF hat 2015 mit einer Cessna Caravan ihre Arbeit in Liberia beginnen können.

Madagaskar

Madagaskar

Madagaskar liegt östlich von Südafrika. Sie ist die viertgrösste und eine der ärmsten Inseln weltweit. Man spricht dort Malagassi und Französisch. Das Land hat eine wunderschöne Fauna und Flora. Infolge der politischen Instabilität und der mangelnden Infrastruktur gibt es nur wenig Tourismus. Die entlegenen Orte sind schwer erreichbar. MAF hat sich der Linderung von Leid im Hinterland angenommen. So fliegt sie auf sogenannten medizinischen Safaris regelmässig Ärzte und Medikamente in abgelegene Dörfer und bringt Hoffnung dahin, wo oft Verzweiflung herrscht.

Mexiko

Mexiko

Dass es neben den bekannten Feriendestinationen wie Cancun, Acapulco und Puerto Vallarta auch viele isolierte und von der Armut betroffene Regionen gibt, wissen wir von Mexiko oft nicht. Eine davon ist das Gebiet um die Stadt Oaxaca. Hier gibt es Siedlungen, die ohne sauberes Trinkwasser, Kanalisation, Strom und medizinische Versorgung sind. Hier steht MAF den Dorfbewohnern direkt zur Seite und arbeitet weniger über Partnerorganisationen. So ermöglichen die Flüge die Sozialarbeit in diesem Gebiet und Unterstützung bei Orkanen und Hungersnöten.

Mongolei

Mongolei

Die Mongolei ist ein riesiges Land mit wenig Infrastruktur. Sie ist 38-mal grösser als die Schweiz, hat aber nur 3 Millionen Einwohner. Das Klima ist rau und im Winter wird es bis zu -40°C kalt. Die MAF fliegt in der Mongolei seit 2001. Sie fliegt Personal von Hilfswerken, Kirchen, der Regierung und Teams von lokalen Ärzten. Sie unterstützt Menschen in sonst kaum zugänglichen Gebieten mit Rettungs- und Versorgungsflügen und ermöglicht ihnen Zugang zur Aussenwelt. In der Mongolei fliegt die MAF mit einer ihren wenigen allwettertauglichen C208 Caravan, da in den meisten anderen Orten diese Option nicht notwendig ist.

Mosambik

Mosambik

Mosambik ist eine vormalig portugiesische Kolonie und zieht sich im Südosten Afrikas der Küste des indischen Ozeans entlang. Das Land ist 20-mal so gross wie die Schweiz und verfügt über 24 Millionen Einwohner. Von den zahlreichen Kriegen vernarbt, ist Mosambik noch immer eines der ärmsten Länder der Welt. Lediglich 3‘200km der Strassen sind befestigt, zahlreiche Nebenstrassen sind schlecht passierbar. Wie fast überall versorgt MAF viele Aussenposten von Schulen, Missionen, Spitälern und Kirchen, mit dem Nötigsten und bringt lebensrettendes, medizinisches Personal und Material in entlegene Gebiete des Landes.

Myanmar

Myanmar

Ein MAF-Team ist derzeit in Myanmar, um mögliche Pisten an Standorten in entlegenen Teilen des Landes zu erkunden und zu sehen, wie MAF dort Menschen helfen kann. Myanmar ist über 16-mal so gross wie die Schweiz, aber weist weniger als ein zwanzigstel an geteerten Strassen im Vergleich zur Schweiz auf. Bergketten, grosse Flusssysteme und eine schwache Infrastruktur sind Herausforderungen für die Entwicklung der Nation. In der Zusammenarbeit mit den Behörden hat MAF die Vision, kritisch in abgelegenen Gebieten des Landes Pisten zu rehabilitieren oder gar neu zu bauen. Aufgrund von Umfragen in vielen Teilen des Landes, sind Orte identifiziert worden, wo die humanitäre Entwicklung und medizinische Bedürfnisse kritisch und Pisten somit notwendig sind.

Nepal

Nepal

In Nepals Himalaya-Gebirge liegen acht der zehn höchsten Berge der Welt, darunter der Mount Everest. Leider gehört Nepal auch zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Dörfer in der zerklüfteten Landschaft sind schwer zugänglich. Seit dem Erdbeben sind viele von der Aussenwelt abgeschnitten. Seither ist MAF vor Ort. Nach Tausenden von Katastrophen-Hilfeflügen nach den verheerenden Erdbeben im Frühjahr 2015 ist MAF im Übergang, ein permanentes Programm in Nepal aufzubauen, um isoliert lebenden Menschen in dieser bergigen Nation zu helfen.

Osttimor

Osttimor

Beim Unabhängigkeitsreferendum 1999 entschied sich Osttimor, Indonesien zu verlassen. Darauf folgten ernsthafte Konflikte. Nach einer Zeit der Instabilität erhielt das Land 2002 die Unabhängigkeit. Isolierte Dörfer haben wenig Zugang zu Grundversorgung und der Transport kann sehr langsam und gefährlich sein. Osttimor hat die höchste Mangelernährungsrate in Südostasien. Seit 2007 ist MAF in Osttimor tätig. Dank der Partnerschaft mit dem Gesundheitsministerium von Osttimor führt die MAF jährlich etwa 100 Rettungsflüge in das Hauptspital des Landes durch. Im Frühjahr 2016 fand der 1000. Ambulanzflug statt.

Papua-Neuguinea – PNG

Papua-Neuguinea – PNG

Dass der drittgrösste Inselstaat der Welt im Pazifik seine Herausforderungen hat, ist begreiflich. Unter den knapp sieben Millionen Einwohnern und 700-1000 Volksgruppen werden 830 Sprachen gesprochen – je nach Zählart sind dies bis zu 25% der in der Welt gesprochenen Sprachen. Bei etwas weniger Einwohnern als in der Schweiz ist das Land aber elfmal grösser. Papua-Neuguinea hat kaum Strassen. Tagelanges Reisen zu Fuss oder mit dem Boot – wenn überhaupt möglich – gehört zum Alltag. Der Flugdienst der MAF ist für Spitäler, für Lehrer, für Händler und nicht zuletzt für die Kirche unverzichtbar.

Südsudan

Südsudan

Als Staat gibt es den Südsudan erst seit 2011. In der Region herrschen seit Jahrzehnten Bürgerkriege. 2015 waren 3,4 Millionen landesinterne Flüchtlinge von einer Ernährungskrise betroffen. Sie konnten weder pflanzen noch ernten. Obwohl das Land reich an Öl ist, gehört die Wirtschaft Südsudans zu den am wenigsten entwickelten. MAF unterstützt viele Hilfsorganisationen mit ihren Flugzeugen. So können Flüchtlinge medizinisch betreut und mit Nahrung und Wasser versorgt werden. Bei einer Eskalation der Gewalt ist die MAF regelmässig gefordert, Helfende zu evakuieren. Eine der ersten Regionen, in der die MAF vor über 70 Jahren anfing war der heutige Südsudan.

Surinam

Surinam

80 Prozent von Surinam ist Urwald. Das Land liegt am Atlantik, umgeben von Brasilien und Französisch Guyana und war früher eine holländische Kolonie. Surinam ist 4-mal so gross wie die Schweiz, hat aber nur eine halbe Million Einwohner. MAF arbeitet mit Partnern wie ACT, um den indianischen Ureinwohnern im Urwald zur Seite zu stehen. So geht es neben sozialen, medizinischen und kirchlichen Diensten auch um die Rettung des Regenwalds vor Abholzung und Ausbeutung – ein Beitrag, damit die Einheimischen weiter im Einklang mit der Natur und deren Schöpfer leben können.

Tansania

Tansania

An der Ostküste Afrikas liegt Tansania mit dem bekannten Serengeti-Nationalpark, der beinahe so gross ist wie die Schweiz. Im Nord-Osten thront der Kilimanjaro, der höchste Berg Afrikas mit 5895m. 68% der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. In den letzten Jahren haben sich die Infrastruktur im Land und damit die Transportmöglichkeiten verbessert. MAF hat ihre Flotte im Land reduziert. Als christliche Organisation konzentriert sie sich auf medizinische Safaris an entlegene Orten und die Unterstützung der Kirche.

Tschad

Tschad

Der Tschad mit einer Fläche, die 30-mal grösser als die Schweiz ist und 11 Millionen Einwohner zählt, liegt im Zentrum Afrikas, durchzogen von der Sahara und trockener Savanne im Süden. Die Hauptsprachen sind Französisch und Arabisch. Daneben gibt es über 200 ethnische Gruppen. Viele mit eigener Sprache. Auch hier gibt es immer wieder politische Gewalt und in letzter Zeit auch Übergriffe von Seite der Boko Haram. Auch der Tschad ist eines der ärmsten Länder Afrikas. Die Armut ist in der Sahelzone besonders gross. MAF fliegt im Tschad seit über 50 Jahren und ist in Ndjamena stationiert.

Uganda

Uganda

Uganda liegt inmitten Afrikas am Viktoriasee und ist umgeben von Ländern mit Kriegsgebieten, in denen MAF auch tätig ist. Das Land hat unter dem 20-jährigen Bürgerkrieg sehr gelitten und es gibt es überall noch viel Leid und Armut. Sogar die Kindersklaverei wird in Uganda betrieben. MAF fliegt in Uganda für viele Hilfsorganisationen, die helfen, das Land an verschiedenen Orten wieder aufzubauen und in die Normalität zu bringen. Dabei ist die MAF mit ihren 9 in Kajjansi stationierten Flugzeugen als wichtiges Transportmittel für die Hilfswerke nicht mehr wegzudenken. Dies auch in Anbetracht der erneuten Kriegswirren im Südsudan, aufgrund deren nun grosse Flüchtlingslager im Norden von Uganda entstanden sind.