6 mal so gross wie die Schweiz, aber nur 2200 km asphaltierte Strassen: Mit diesen Rahmenbedingungen kann Guinea als ein klassisches Einsatzgebiet für MAF definiert werden. Der Bedarf für Hilfsflüge ist riesig: Oft können Hilfsorganisationen nur durch beschwerliche Reisen über Land zu ihren Destinationen reisen.

Ein Beispiel: Vor einigen Monaten musste ein Ärzte-Team 4 Tage mit einem Auto fahren, um einen 5-tägigen Kurs zu erteilen. Auch Pastoren und Mitarbeiter christlicher Organisationen können nicht die Arbeiten ausführen, die sie möchten, weil das Reisen so schwierig ist.

Das Schweizer Ehepaar Margrit und Emil Kündig baut derzeit in der Hauptstadt Conakry eine neue MAF-Basis auf. Für die Einrichtung des Hangars, inkl. ein kleines Ersatzteil-Lager, werden rund CHF 60’000 benötigt.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie dieses Projekt zugunsten der Bevölkerung von Guinea unterstützen!

Zu diesem Zweck können Sie im Spendenformular bei Bemerkungen «Guinea» eingeben.

Herzlichen Dank!